Männer, die sich zu einer Vasektomie entschieden haben, können sich an einen Spezialisten für Vasektomie in Stuttgartwenden. Der Arzt in der Regel ein Urologe wird seinen Patienten über die Sterilisation und ihre Folgen informieren und den Eingriff vornehmen, wenn der Mann es möchte. Paare, die keinen Kinderwunsch mehr haben, wählen mit einer Vasektomie eine sehr sichere Methode zu Verhütung. Sie sollten wissen, dass die Vasektomie nur sehr schwer rückgängig gemacht werden kann. Es kann sein, das es nicht mehr gelingt die Zeugungsfähigkeit erneut zu erlangen. Deshalb ist eine Vsekromie ein Eingriff der sehr gut überlegt sein will.
Die Vasektomie in Stuttgart mit oder ohne Skalpell möglich
Viele Paare entscheiden sich dafür, dass ab sofort der Mann die Verantwortung für die Verhütung übernimmt und sich durch eine Vasektomie sterilisieren lässt. Während der normalen Vasektomie – die ein kleiner operativer Eingriff ist – werden die Samenleiter des Mannes durchtrennt. Jetzt gibt es eine modernere Methode, die ermöglicht ein besonders schonendes Vorgehen: die sogenannte Non-Skalpell-Vasektomie. Diese Form einer Sterilisation beim Mann wird in Stuttgart von erfahrenen Ärzten durchgeführt.
Alles wie immer – aber ohne Folgen
Was ist die Sterilisation beim Mann nach dem Non-Skalpell-Verfahren? Das Ejakulat besteht aus Spermienflüssigkeit und einer Absonderung der Prostatadrüsen. Durch die Samenleiter werden die Spermien von dem Hoden zur Prostata geleitet, wo das Ejakulat gebildet wird. Eine operative Durchtrennung der Samenleiter versperrt den Spermien ihren Weg bis ins Ejakulat, sodass es die Zeugungsfähigkeit verliert. Weil dieser Eingriff keinen direkten Einfluss auf die Erektionsfähigkeit und Erregungsfähigkeit nimmt, gilt die Vasektomie auch in Stuttgart aktuell eine der effizientesten und auch schonendstenVerhütungsmethoden. Lediglich mit einem kleinen operativen Eingriff werden die Samenleiter durchtrennt.
Um die Samenleiter zu erreichen, muss man den Hodensack öffnen. Konventionell wird hierfür ein Skalpell eingesetzt und ein ganz kleiner Schnitt gemacht. Eine schonendere Alternative zur OP ist eine Non-Skalpell-Vasektomie. Sie funktioniert in Verbindung mit der Mikronadel-Technik mit kleinen Mengen eines Betäubungsmittels, das für eine örtliche Betäubung notwendig ist. Die Öffnung in den Hodensack wird bei dieser Vasektomie in Stuttgart nicht durch einen Schnitt, sondern mittels einer kleinen Punktion durchgeführt und durch anschließendes Dehnen.
Der Chirurg zieht sich die Samenleiter heraus, durchtrennt sie und verschließt die Seite, welche nach oben Richtung Harnröhre führt, mit der Verödung und mit Hilfe eines winzigen Titanklipps. Das Ende, das vom Hoden her kommt, bleibt offen. Das „Open ended“-Verfahren vermeidet einen Rückstau der Spermienflüssigkeit in dem Hoden. Eine Hautnaht ist hierbei nicht erforderlich.
Fazit – Vasektomie in Stuttgart
Die Vasektomie in Stuttgart ohne Skalpell ist eine örtliche Betäubung und eine kleine, nur gedehnte Öffnung. Diese Methode der Vasektomie in Stuttgart ist sehr schonend. Es kommt zu zehnmal weniger Komplikationen wie Nachblutungen, Blutungen und Infektionen.